Eigentlich ist der Post schon lange überfällig, ich schiebe den mal kurz nach.
Am Freitag 08.02.2013 habe ich mir meinen Dell Desktop-PC für zuHause bestellt - ich habe darüber berichtet: http://sysadminslife.blogspot.de/2013/02/rechnerkauf-erledigt-dell-xps-8500.html
Schon am Montag darauf (11.02.2013) hat Dell den PC an UPS übergeben. Das ist schon wirklich sehr schnell, aber ich habe meinen XPS 8500 so gekauft, wie Dell diesen angeboten hat, d.h. ich habe an der voreingestellten Konfig keine Änderungen durchgeführt.
Schon zwei Tage später (13.02.2013 vormittags) hat UPS den PC bei meinen Nachbarn abgegeben, sodaß ich als ich am abend nach Hause gekommen bin, den PC schon in den ersten Betriebe nehmen konnte ;-) Wirklich easy as Dell mal wieder.
So sehen also die ersten Bilder aus, einmal von Vorne/Seite:
Und nochmals die Rückansicht, auch hier zu erkennen das die GTX660 zwei Slots belegt und 2xDVI, HDMI und Display-Port bereitstellt. 4 x USB 2.0 und 2 x USB 3.0, natürlich LAN.
Der Dell XPS 8500 ist einiges kleiner als mein alter XPS 420, d.h. nicht ganz so hoch und tief, was auch bedeutet, dass der Platz im Gehäuse etwas eng ist (so empfinde ich das). Auch kann ich durch die GTX660 unterhalb der ersten Harddisk keine zweite Harddisk einbauen. Zum Glück steckt die 2 TB Harddisk jedoch in einem Rahmen, der noch Platz für eine weitere Festplatte in 3,5 Zoll Ausführung bietet. Ich konnte hier meine alte 120 GB Intel-SSD einbauen. Intel bringt seine SSD als Boxed-Version (ohne Zubehör) und normal in einer etwas teureren Variante auf den Markt. In der teureren Variante gibts auch Kabel und vorallem ein Blech auf das die SSD in wirklich jedem Gehäuse ob vertikal oder horizontal eingebaut Platz findet. Sehr gut, was Intel da macht.
Das Gehäuse sieht zwar mit weiß an der Seite und vorne schwarz glänzend ganz gut aus, es ist aber natürlich alles Plastik, und das Blech innen bzw. die Rückseite sieht schon sehr dünn bzw. sagen wir´s mal so "günstig" aus. Da sieht mein alter XPS420 deutlich hochwertiger aus, zudem ist dieser deutlich schwerer, und das Blecht macht einen dickeren/stabileren Eindruck. Ich will mich nicht beklagen, die Optik ist zu vernachlässigen, aber bei einem 1000 Euro PC hätte man vielleicht doch gern höherwertige Materialen verbaut, aber das bezahlt heute der normale PC-Kunde nicht mehr. Wäre ein angebissener Apfel auf dem Gehäuse könnte man leicht 500 Euro mehr verlangen und könnte dann natürlich auch höherwertige Materialen verarbeiten.
Für Upgrade-Verrückte ist der Dell XPS 8500 auch nicht geeignet. Ich habe jetzt eine zusätzliche SSD eingebaut, und nächste Woche sollte mein RAM-Upgrade auf 32 GB kommen (4 x 8 GB), das baue ich dann noch ein, und dann wars das auch schon für eine lange Zeit. Evtl. tausche ich die Grafikkarte mal so in 1/1,5 bis 2 Jahren, oder es kommt nochmals ne grössere SSD oder Harddisk (4 TB) aber mehr baue ich wirklich nicht an dem Dell rum.
Somit kann ich den Dell jedoch absolut für die Leute empfehlen, die einen sauberen, stabilen Win8-PC wünschen, und vielleicht 32 GB RAM im Auge haben, die ich eigentlich nur für Hyper-V ausprobieren möchte.
In dieser Konfig habe ich den PC also die ersten 3 Wochen betrieben, zusammen mit Win8. Das solls jetzt erstmal gewesen sein, weitere Infos mit Details zu den ersten Problemen mit Secure-Boot und den damit sehr sehr langen Boot-Zeiten (im Verhältnis zu einem Billig-Dell-Vostro 470 mit in etwa der gleichen Konfig) folgen.
Am Freitag 08.02.2013 habe ich mir meinen Dell Desktop-PC für zuHause bestellt - ich habe darüber berichtet: http://sysadminslife.blogspot.de/2013/02/rechnerkauf-erledigt-dell-xps-8500.html
Schon am Montag darauf (11.02.2013) hat Dell den PC an UPS übergeben. Das ist schon wirklich sehr schnell, aber ich habe meinen XPS 8500 so gekauft, wie Dell diesen angeboten hat, d.h. ich habe an der voreingestellten Konfig keine Änderungen durchgeführt.
Schon zwei Tage später (13.02.2013 vormittags) hat UPS den PC bei meinen Nachbarn abgegeben, sodaß ich als ich am abend nach Hause gekommen bin, den PC schon in den ersten Betriebe nehmen konnte ;-) Wirklich easy as Dell mal wieder.
So sehen also die ersten Bilder aus, einmal von Vorne/Seite:
Das Innenleben, zu erkennen die GTX660 mit 1,5 GB RAM, die 2TB Harddisk (die ich um eine SSD als System-Disk erweitere) und die CPU, bzw. die 4 RAM-Slots, von denen zwei mit jeweils 4 GB bestückt sind:
Und nochmals die Rückansicht, auch hier zu erkennen das die GTX660 zwei Slots belegt und 2xDVI, HDMI und Display-Port bereitstellt. 4 x USB 2.0 und 2 x USB 3.0, natürlich LAN.
Der Dell XPS 8500 ist einiges kleiner als mein alter XPS 420, d.h. nicht ganz so hoch und tief, was auch bedeutet, dass der Platz im Gehäuse etwas eng ist (so empfinde ich das). Auch kann ich durch die GTX660 unterhalb der ersten Harddisk keine zweite Harddisk einbauen. Zum Glück steckt die 2 TB Harddisk jedoch in einem Rahmen, der noch Platz für eine weitere Festplatte in 3,5 Zoll Ausführung bietet. Ich konnte hier meine alte 120 GB Intel-SSD einbauen. Intel bringt seine SSD als Boxed-Version (ohne Zubehör) und normal in einer etwas teureren Variante auf den Markt. In der teureren Variante gibts auch Kabel und vorallem ein Blech auf das die SSD in wirklich jedem Gehäuse ob vertikal oder horizontal eingebaut Platz findet. Sehr gut, was Intel da macht.
Das Gehäuse sieht zwar mit weiß an der Seite und vorne schwarz glänzend ganz gut aus, es ist aber natürlich alles Plastik, und das Blech innen bzw. die Rückseite sieht schon sehr dünn bzw. sagen wir´s mal so "günstig" aus. Da sieht mein alter XPS420 deutlich hochwertiger aus, zudem ist dieser deutlich schwerer, und das Blecht macht einen dickeren/stabileren Eindruck. Ich will mich nicht beklagen, die Optik ist zu vernachlässigen, aber bei einem 1000 Euro PC hätte man vielleicht doch gern höherwertige Materialen verbaut, aber das bezahlt heute der normale PC-Kunde nicht mehr. Wäre ein angebissener Apfel auf dem Gehäuse könnte man leicht 500 Euro mehr verlangen und könnte dann natürlich auch höherwertige Materialen verarbeiten.
Für Upgrade-Verrückte ist der Dell XPS 8500 auch nicht geeignet. Ich habe jetzt eine zusätzliche SSD eingebaut, und nächste Woche sollte mein RAM-Upgrade auf 32 GB kommen (4 x 8 GB), das baue ich dann noch ein, und dann wars das auch schon für eine lange Zeit. Evtl. tausche ich die Grafikkarte mal so in 1/1,5 bis 2 Jahren, oder es kommt nochmals ne grössere SSD oder Harddisk (4 TB) aber mehr baue ich wirklich nicht an dem Dell rum.
Somit kann ich den Dell jedoch absolut für die Leute empfehlen, die einen sauberen, stabilen Win8-PC wünschen, und vielleicht 32 GB RAM im Auge haben, die ich eigentlich nur für Hyper-V ausprobieren möchte.
In dieser Konfig habe ich den PC also die ersten 3 Wochen betrieben, zusammen mit Win8. Das solls jetzt erstmal gewesen sein, weitere Infos mit Details zu den ersten Problemen mit Secure-Boot und den damit sehr sehr langen Boot-Zeiten (im Verhältnis zu einem Billig-Dell-Vostro 470 mit in etwa der gleichen Konfig) folgen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen